Gesundheitsmagazin – Welt-COPD-Tag am 15. November: Häufigkeit der Lungenerkrankung COPD nimmt weltweit alarmierend zu

AIRNERGY bietet mit Spirovitalisierung vielversprechende Therapie an.

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Gesundheitslounge-Moderatorin Nicole Renneberg im Interview mit dem Taxiunternehmer Rainer Patt aus Eitorf/Sieg, der bei „Bio Bärbel“ – bundesweit erstes Bio-Bistro mit Bio-Kiosk in Eitorf – regelmäßig die Spirovitalisierung gegen seine COPD nutzt und von seinen positiven Erfahrungen mit Airnergy. – Foto: Airnergy

Hennef (NRW) – „In vier Jahren wird diese Krankheit möglicherweise die Nummer eins aller Todesursachen sein!“ Dies sagt kein Geringerer als Dr. Jorge Alberto Duque Mejia aus Kolumbien, einer der bedeutendsten Therapeuten für die Behandlung der Lungenerkrankung COPD (Chronic Obstructive Pulmonary Disease).

Auch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) gibt erschreckende Prognosen für die Entwicklung der Krankheit ab, unter der nach Schätzung von Experten derzeit schon weltweit mehr als eine halbe Milliarde Menschen leidet, darunter allein rund sieben Millionen in Deutschland. Schon heute ist COPD die dritthäufigste Todesursache – damit kann sie bereits als globales Problem definiert werden. Und besonders alarmierend: Von den zehn häufigsten zum Tod führenden Krankheiten ist COPD die einzige, deren Zahl konstant zunimmt.

Die Global Initiative for Chronic Obstructive Lung Diseases (GOLD) hat diese besorgniserregende Situation vor 15 Jahren zum Anlass genommen, einen Welt-COPD-Tag ins Leben zu rufen, der seitdem alljährlich im Herbst stattfindet – in diesem Jahr am 15. November. Wie in den Vorjahren wird an diesem Tag weltweit auf COPD hingewiesen und in zahlreichen Veranstaltungen über Krankheitsbild, -verlauf und Behandlungsmöglichkeiten informiert.

COPD bezeichnet eine Gruppe von Krankheiten der Lunge. In erster Linie zählen hierzu die chronisch-obstruktive Bronchitis und das Lungenemphysem. Beide Krankheitsbilder sind dadurch gekennzeichnet, dass vor allem die Ausatmung (Exspiration) behindert ist. Hauptursache für COPD ist das Rauchen (auch das Passivrauchen) und die damit einhergehende Schädigung des Lungengewebes; es wurde nachgewiesen, dass 80 bis 90 Prozent der an COPD Erkrankten Raucher oder ehemalige Raucher sind. Weitere Ursachen sind längere Aufenthalte in umweltbelasteter Umgebung – bedingt durch Rauch, Staub, Abgase -, Asthma, Atemwegsinfektionen in der Kindheit sowie andere, z. B. nicht adäquat behandelte Lungengrunderkrankungen.

Zur COPD-Therapie gehört es, die Lunge nicht weiter zu belasten – also das Rauchen aufzugeben oder sich von Stäuben fernzuhalten. Schleimlösende und entzündungshemmende Medikamente ebenso wie solche, die die Bronchien erweitern, sollen den Erkrankten wieder leichteres Luftholen ermöglichen. Langzeit-Sauerstofftherapien und verschiedene komplementäre Verfahren wie Akkupunktur, Atemübungen und Homöopathie kommen zusätzlich zum Einsatz.

Auch der Hennefer Medizinprodukte-Hersteller Airnergy hat sich mit Behandlungsmöglichkeiten dieser Volkskrankheit befasst und einen neuen, hoffnungsvollen Therapieansatz entwickelt. Denn viele der verordneten COPD-Medikamente wirken direkt auf das vegetative Nervensystem und zwingen es, die Organe einseitig zu reizen – was auf Dauer zu größeren Beeinträchtigungen führt. Sie stimulieren den Sympathikus, den Ansspannungsnerv, der Kampf und Überlebenssysteme aktiviert, und erzeugen so beim ohnehin psychisch belasteten COPD-Patienten noch mehr Stress im Körper. Darüber hinaus hemmen sie den Parasympathikus, den Entspannungsnerv, der verantwortlich ist für Erholung, Regeneration, Reparatur und Energieaufbau. Sie unterdrücken somit lang anhaltend die körpereigenen Reparaturprozesse, mit Erscheinungen wie Fieber, Entzündungen und Müdigkeit.

Mit der von Airnergy konzipierten Spirovitaltherapie, für die das Unternehmen zahlreiche internationale Preise erhielt, eröffnen sich COPD-Patientinnen und -Patienten völlig neue Perspektiven: die Verbesserung der Energieaufnahme über die Lunge, ohne immer mehr Medikamente einnehmen oder vermehrt Sauerstoff zuführen zu müssen. Die Bedeutung unseres „Lebensmittels“ Luft ist kaum hoch genug einzuschätzen. Täglich atmet der Mensch etwa 21.000 Mal ein und aus, im Jahr sind dies rund 7,5 Millionen Atemzüge – und damit weit mehr als eine halbe Milliarde in seinem Leben.

Dabei werden allerdings 75% des eingeatmeten Sauerstoffs unverwertet wieder ausgeatmet. Airnergy hat eine Methode entwickelt, mit der der Sauerstoff der Umgebungsluft (21%) nach dem Vorbild der Natur (Fotosynthese in grünen Blättern) so aufbereitet wird, dass er vom menschlichen Organismus optimal in Energie umgewandelt werden kann. Mit der Nutzung dieses innovativen Gesundheitssystems wird energiereiche Luft über die Lunge aufgenommen, wo sie in den Zellen direkt wie auch transzellulär wirkt. Zugleich verbreitet sich die Energie mittels sog. Wasserstoffbrücken über das Gefäßsystem und greift damit positiv in den Stoffwechsel ein.

Mindestens über einen Zeitraum von sechs Monaten sollten die an COPD Erkrankten ein- bis zweimal täglich 21 Minuten lang die energetisierte Luft einatmen. Dies geschieht mit Hilfe einer leichten, bequemen Atembrille. „Mit unserer Methode, der Spirovitalisierung, werden die Selbstheilungskräfte des Menschen gezielt aktiviert und unterstützt. Im Gegensatz zu herkömmlichen Sauerstoff-Therapien wird dem Körper dabei aber weder zusätzlicher Sauerstoff zugeführt noch wird dieser ionisiert. Zudem werden dem Patienten auch kein Ozon oder körperfremde Zusätze chemischer Art verabreicht“, betonte Guido Bierther, Airnergy-Gründer und -Geschäftsführer.

Jorge Alberto Duque Mejia engagiert sich schon seit vielen Jahren unermüdlich für die erfolgreiche COPD-Therapie. Dabei setzt er auch die Spirovitaltherapie ein, mit der er in seiner Praxis bereits vielen tausend COPD-Patientinnen und -Patienten geholfen hat. Er ist begeistert von der Airnergy-Anwendung: „Das Vier-Katalysatoren-Gerät eignet sich hervorragend zur Behandlung von COPD: Bei ausnahmslos allen meinen Patientinnen und Patienten wurden ihre Lungenfunktion und ihr Wohlbefinden deutlich verbessert. Hätte meine Schwester, die an COPD gestorben ist, schon das Airnergy-Gerät nutzen können: Ich bin sicher, sie wäre noch am Leben. Ich werde versuchen, so viele COPD-Kranke wie möglich vom Nutzen der Spirovitalisierung zu überzeugen.“

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