Lahnstein – Keine Schadstoffe in der Schillerschule zu finden

Weitergehende Messungen ebenfalls unauffällig.

Mittelrhein-Tageblatt-Nachrichten-aus-Lahnstein-Lahnstein – Bereits im Januar und August 2018 fanden durch das rheinland-pfälzische Landesamt für Umwelt Raumluftuntersuchungen bezüglich einer möglichen Schwermetallbelastung in der Schillerschule statt. Dabei wurden keine auffälligen Konzentrationen für Blei, Cadmium, Arsen, Nickel, Vanadin, Chrom, Mangan, Kobalt, Kupfer und Zink festgestellt.

Da aber durch diese Messungen die gesundheitlichen Bedenken des Kollegiums und der Vertreter des Schulelternbeirates nicht gänzlich ausgeräumt waren, wurden nach einem gemeinsamen Termin mit der Schulleitung, dem Personalrat, dem Schulelternbeirat, der Unfallkasse Rheinland-Pfalz, der Stadtverwaltung und dem Landesamt für Umwelt zusätzliche Raumluftmessungen auf VOC – Aldehyde und schwerflüchtigen organischen Verbindungen – vereinbart.

Diese Messungen erfolgten am 16. Januar 2019 in drei nicht gelüfteten Klassenräumen und zusätzlich auf dem Pausenhof.

Nach dem der Stadtverwaltung Lahnstein nun vorliegenden Berichts des Landesamtes für Umwelt, wurden auch hier keinerlei Auffälligkeiten festgestellt.

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