Stadt Bocholt – „Frühlingsfest in Lederhosen“ im Stadtteil Feldmark war ein toller Erfolg

Nachlese: Bewohner und Besucher feiern / Quartiersarbeit stärkt Nachbarschaft

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Die Egerländer sorgten mit volkstümlichen Klängen für Stimmung und gute Laune. (Foto: L-i-A)

Bocholt (NRW) – (PID). Am vergangenen Sonntag, 9. April, fand bei sonnigem Frühlingswetter im Stadtteil Feldmark, auf den Grünflächen neben dem Azurit-Seniorenzentrum, ein „Frühlingsfest in Lederhosen“ statt. Besucher und Veranstalter zeigten sich rundum zufrieden mit der Veranstaltung, die erstmalig stattfand und Teil der Quartiersarbeit im Stadtteil Feldmark ist.

Die Idee zur Ausrichtung eines Frühlingsfestes schlugen die Bewohner im Rahmen eines Quartiersstammtisches vor – nun erfolgte die Umsetzung.

Nach einem internationalen Vorprogramm mit Liedern aus Russland von Anna Strukova und Musik aus der Türkei von Turabi Alici betraten die „Lustigen Egerländer“ die Bühne. Unter dem luftigen Fallschirmdach war die Begeisterung unter den Zuhörern groß, zu volkstümlichen Klängen wurde geklatscht und gesungen.

Kleine Besucher erfreuten sich beim Ponyreiten oder an der Hüpfburg, junge Familien mit Besuchern aus der Nachbarschaft mischten sich unter die zahlreichen Senioren. Moderiert wurde die Veranstaltung von Lukas Kwiatkowski. Zahlreiche Helfer waren hinter den Kulissen im Einsatz. Viele Besucher freuen sich schon auf den 3. September. Dann findet im Stadtteil Feldmark ein Sommerfest statt.

Veranstalter

Das Frühlingsfest wurde gemeinsam vom Azurit-Seniorenzentrum Bocholt, dem Schützenverein Feldmark-West, Haus Rothkirch-Senioren-Dienstleistungen, der Lebenshilfe Bocholt-Rhede-Isselburg, dem Verein Leben im Alter (L-i-A), der Kita St. Theresia, dem Caritasverband für das Dekanat Bocholt und dem Integrationsbüro der Stadt Bocholt veranstaltet.

Bocholter Quartiersarbeit

Die Veranstaltung ist Teil der strategischen Quartiersarbeit, die die Stadtverwaltung zusammen mit ortsansässigen Institutionen seit einiger Zeit in ausgewählten Stadtteilen betreibt. Ziel: Bürger, gleich welchen Alters oder welcher Herkunft, sollen sich in ihrem Stadtteil wohlfühlen und möglichst lange in vertrauter Umgebung leben können. Soziale Bindungen sollen entstehen und Nachbarschaften gestärkt werden, etwa durch Feste, lokale Anlaufpunkte und gemeinsame Aktivitäten.

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Text: PRESSE- und INFORMATIONSDIENST der Stadt Bocholt
Karsten Tersteegen, Amke Derksen, Bruno Wansing
Berliner Platz 1
D-46395 Bocholt