Kaiserslautern – Sanierung schadhafter Bodenbeläge in der Fußgängerzone

Baudezernent Peter Kiefer: „Arbeiten sind beauftragt“

Extra-Stadtportal - Kaiserslautern -Kaiserslautern (RLP) – Das städtische Tiefbaureferat hat sich einen Überblick über alle schadhaften Stellen des Bodenbelags in der Fußgängerzone verschafft. „Wackelige Rinnenplatten oder lose Pflastersteine werden nun nach und nach in der Innenstadt fachgerecht saniert und damit beseitigt“, erklärt Baudezernent Peter Kiefer. Neben der Beseitigung möglicher Stolperfallen werde dadurch zudem das Erscheinungsbild der Innenstadt entsprechend aufgewertet und optimiert. Die hierfür nötigen Mittel wurden in den Haushalt bereits eingestellt.

Ursprünglich sollten die Arbeiten jetzt im August noch anlaufen. „Mit Rücksicht auf das beliebte Barbarossa- Fest „Swinging Lautern“ vom 1. bis 3. September werden wir mit den Arbeiten aber erst in der Woche danach beginnen. So kann das bunte Treiben in der Innenstadt während der Veranstaltung reibungslos ablaufen“, begründet Kiefer die Verzögerung.

Außer den Rinnen wird auch das Kleinpflaster verfugt. Dadurch werden die Rinnen seitlich besser gehalten. Zurzeit kümmert sich das Tiefbaureferat um die Beschaffung des nötigen Baumaterials, sprich der passenden Rinnenplatten und Steine. Ein beauftragtes Unternehmen wird diese dann in einem ersten Schritt in der Kerststraße und in der Fackelstraße einbauen.

Weitere Sanierungsarbeiten an Gehwegen sind zudem geplant in der Bendergasse, Talstaße, Kastanienweg, Im Kunzental, Albrechtstraße, Schlehweg, Hohenzollernstraße, Dansenberger Straße, Im Engelstal, Grüner Graben/ Löwengasse.

Außerdem werden in den nächsten Wochen die großflächigen Deckenerneuerungen fortgeführt. So wird die Straßendecke in der Späthstraße, der Trippstadter Straße stadtauswärts zwischen der Theodor-Heuss- und Konrad-Adenauer-Straße wie auch in der Barbarossastraße zwischen der Fabrik- und Friedrichstraße erneuert. Zeitgleich beseitigt das Tiefbaureferat in den nächsten Wochen die letzten Unwetterschäden an den Wirtschaftswegen, wie zum Beispiel im Bereich südlich der Erweiterungsfläche des Industriegebietes Nord oder auch im Bereich des Krehbachs zwischen Morlautern und Erlenbach.

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Text: Stadtverwaltung Kaiserslautern
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