Mainz – Einsatz für Grundrechte – AfD nimmt das Vermächtnis des 17. Juni ernst

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Martin Louis Schmidt – (Quelle: AfD RLP)

Mainz – Martin Louis Schmidt, kulturpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion Rheinland-Pfalz, erklärt anlässlich des früheren „Tages der deutschen Einheit“ am 17. Juni:

„Die Ereignisse des 17. Juni 1953 zeigen uns, wie wichtig Versammlungs- und Meinungsfreiheit sind. Heute werden diese Grundrechte durch gewalttätige Übergriffe auf AfD-Politiker und das geplante Netzwerkdurchsetzungsgesetz bedroht. Die AfD wird aber – ganz im Sinne der mutigen Demonstranten des 17. Juni 1953 – in ihrem Einsatz für den Erhalt dieser Grundrechte nicht nachlassen.“

Schmidt weiter: „Ich ermutige die rheinland-pfälzischen Schulen, sich mit der Koordinierungsstelle für Zeitzeugengespräche im Unterricht in Rheinland-Pfalz in Verbindung zu setzen, um den 17. Juni mit Zeitzeugen zu diskutieren. Viele Teilnehmer des Aufstandes gegen die kommunistische Diktatur haben eine bewegende Lebensgeschichte zu erzählen. Biographien wie jene Paul Grunwalds, der als Dreizehnjähriger eine Schussverletzung erlitt und von 1995 bis 2002 Oberstudiendirektor am Immanuel-Kant-Gymnasium in Pirmasens war.“

Martin Louis Schmidt ist kulturpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Landtag Rheinland-Pfalz.

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Text: Andreas Wondra
Leiter Presse- & Öffentlichkeitsarbeit
AfD-Fraktion im Landtag Rheinland-Pfalz
Kaiser-Friedrich-Straße 3 | 55116 Mainz