Dresden – Europäische Mobilitätswoche 16. bis 22. September in Dresden

Luft und Klima, Fahrrad und Verkehr und mehr

Extra-Stadtportal - Dresden -Dresden (SN) – Vom 16. bis 22. September veranstalten Kommunen in ganz Europa an der Europäischen Mobilitätswoche, in der Radfahren, Bus und Bahn oder der Fußverkehr im Fokus stehen. Die Aktionswoche ist eine Kampagne der Europäischen Kommission und findet seit 2002 statt. Bürgerinnen und Bürger können Mobilitätsangebote testen und sich in verschiedenen Veranstaltungen informieren, um das Thema nachhaltige Mobilität stärker ins Bewusstsein zu rufen und dauerhaft zu etablieren. Mehr als 2 000 Kommunen werden europaweit teilnehmen und ein Zeichen für umwelt- und klimafreundliche Mobilität setzen. Dresden beteiligt sich mit einem umfangreichen Programm und möchte so für weniger Lärm und Schadstoffe und ein mehr an Lebensqualität in der Stadt werben.

„Dresden bietet eine Vielzahl an stadtfreundlichen Mobilitätsangeboten, die die Dresdner Bürgerinnen und Bürger bei Wanderungen, Mitmachaktionen und Informationsveranstaltungen kennenlernen und ausprobieren können. Die Aktionswoche soll Lust aufs Umsteigen machen und Alternativen zum Auto zeigen. Sie bietet Inspirationen, wie man den persönlichen Umstieg schafft und Dresden lebenswerter machen kann. Gerade in unserer wachsenden Stadt können wir so gemeinsam die Luftqualität verbessern, sorgen für weniger Lärmbelastung und schützen das Klima“, meint Eva Jähnigen, Umweltbürgermeisterin der Landeshauptstadt Dresden.

„Bei der Vorbereitung der Mobilitätswoche haben wir eng mit Partnern aus der Bürgerschaft zusammengearbeitet. Gemeinsam wollen wir wichtige und nicht immer im Fokus stehende Verkehrsarten in den Mittelpunkt stellen. Ob jung oder alt, gut betucht oder mit wenig Geld ausgestattet – in der Aktionswoche werden Angebote für einen emissionsarmen, sicheren und gesundheitsfördernden Verkehr für alle Dresdnerinnen und Dresdner gegeben. Höhepunkte sind die Fahrradkonferenz und die Abschlussveranstaltung zum Thema Fußverkehr“, so Jähnigen weiter.

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Text: Landeshauptstadt Dresden