Ernährung und Landwirtschaft/Kleine Anfrage
Berlin – (hib/EIS) Mithilfe des sogenannten „Greenings“ will die Europäische Union zusätzlich erbrachte Umweltleistungen durch die Landwirte bei der Auszahlung der Agrarförderung belohnen.
Die Fraktion Die Linke verlangt in einer Kleinen Anfrage zu den Erfahrungen mit dem „Greening“ im Jahr 2016 (18/10569) eine Bewertung der geförderten Maßnahmen im Hinblick auf Effizienz und Wirkung.
In der Förderperiode der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) von 2014 bis 2020 werden rund 85 Euro pro Hektar über die Basisförderung hinaus unter anderem für den Erhalt von Wiesen und Weiden, die Vielfalt beim Anbau von Kulturen auf Ackerflächen sowie die Einrichtung von Stilllegungsflächen, Terrassen, Pufferstreifen und Hecken gezahlt.
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Text: Deutscher Bundestag
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