Gesundheit – Ständig kalte Füße? – 5 Tibetische Tipps für eine gesunde Durchblutung

Probleme mit kalten Füßen -Gesundheitsmagazin – Gesund ist, wer gesund lebt. Die moderne Gesellschaft hat uns großen Fortschritt gebracht, aber auch Bequemlichkeit und Genuss. Durch diesen Lebensstil ist unsere innere Balance aus dem natürlichen Gleichgewicht geraten. Als eine Folge davon kann das Blut nicht mehr optimal zirkulieren, was sich durch kalte Hände und Füße mit Kribbeln bemerkbar machen kann. Um das innere Gleichgewicht wiederherzustellen, muss man den Körper als Ganzes betrachten. In der Tibetischen Konstitutionslehre wird der Mensch als eine solche harmonische Einheit von Körper, Geist und Seele verstanden. Die 5 Tibetischen Tipps bieten daher optimale Ansatzpunkte, um das Gleichgewicht und damit auch die Blutzirkulation in unserem Organismus auf sanfte und natürliche Weise wiederherzustellen und zu bewahren.

München, am 01. September 2016. Immer mehr Menschen in Europa haben erkannt, dass die Selbstheilungskräfte des Organismus entscheidend von der Lebenseinstellung und von Denkmustern abhängen. In unserer schnelllebigen Gesellschaft wird jedoch erwartet, dass wir rund um die Uhr permanent Leistung bringen. Dies führt sehr oft zu einem „überhitzten Lebensstil“, in dem die Ernährung einseitig ist und man sich nicht ausreichend körperlich betätigt. Dadurch wird unsere natürliche innere Balance gestört, was auch die Blutzirkulation beeinflusst. Oft kämpfen wir dann mit Beschwerden wie kalten Händen und Füßen mit Kribbeln.

„Um diesen Zusammenhang zu verstehen, muss man sich den menschlichen Organismus als mehrdimensionales System mit einem komplexen Netzwerk vorstellen. In der Tibetische Konstitutionslehre wird der Mensch daher als Ganzes verstanden. Neben dem traditionellen tibetischen Wissen setzt diese Lehre auch auf überlieferte Kräuterrezepturen, welche die unterschiedlichen Areale des Körpers ansprechen und verschiedene Stoffwechselprozesse beeinflussen“, erklärt Dr. Lobsang Dripatsang, Experte für die Tibetische Konstitutionslehre bei PADMA. Das Schweizer Unternehmen ist Pionier bei der Erforschung pflanzlicher Inhaltsstoffe und fertigt spezielle Kräutermischungen nach tibetischen Rezepturen. „Basierend auf dieser Lehre haben wir 5 Tipps zusammengestellt, um das Gleichgewicht und damit auch die Durchblutung in unserem Organismus wiederherzustellen“, so Dr. Lobsang.

1. Ein neuer Tag beginnt mit Freude

Es ist wichtig, mit einem Lächeln in den Morgen zu starten, da ansonsten die innere Harmonie durch negative Gedanken gestört wird. Um den Organismus vorbeugend zu stärken bieten sich noch vor dem Frühstück leichtes Joggen, Spaziergänge sowie Yoga- und Atem-Übungen an. Neben einem Glas heißem Wasser mit Ingwer oder Honig sind zum Frühstück vor allem Früchte und rohes Gemüse geeignet. Verzichten sollte man stattdessen auf große Mengen Kaffee sowie klassische, deftige Frühstücksgerichte wie Pancakes oder Speck mit Ei.

2. Ernährung bestimmt Gleichgewicht

Tibet ist eines der höchstgelegenen Länder der Erde. Von der rauen und kargen Vegetation wird auch die tibetische Küche beeinflusst. Damit der Körper unter diesen schwierigen Bedingungen im Gleichgewicht bleibt, ist sowohl eine effiziente Nährstoffaufnahme als auch eine typgerechte Ernährung unerlässlich. Für uns Europäer ist es ratsam, dass wir vor allem auf Gemüse, Reis und Fisch setzen. Schwere Kost, wie Kartoffeln oder ölige Speisen, sollte nur in geringen Mengen gegessen werden. Selbiges gilt auch für Fleisch, wobei zusätzlich noch zwischen magerem Fleisch von Hähnchen oder Rind und Schweinefleisch unterschieden werden muss. Gerade letzteres sollte nur sehr wenig verzehrt werden.

3. Essen schlägt nicht nur auf Magen, sondern auch auf den Kopf

Jeder kennt den Ausdruck, dass einem das Essen auf den Magen geschlagen hat, weil wir verstanden haben, dass schweres Essen dem Magen Verdauungsprobleme bereitet. Darüber hinaus hat unsere Ernährung aber auch einen direkten Einfluss auf unseren restlichen Körper und unseren Geist. Vor allem der Zeitpunkt des Essens spielt dabei eine wichtige Rolle. So hat das Abendessen eine direkte Verbindung zu unserem Geist, was bedeutet, je schwerer man zu Abend isst, desto träger ist der Körper und Geist am nächsten Morgen. Aus diesem Grund sollte das Abendessen leicht ausfallen. Hierfür bieten sich beispielsweise verschiedene Suppen an. Ein kleines Glas Rotwein ist ebenfalls zu empfehlen.

4. Einfach mal Abschalten

Nach der Arbeit im Büro, bei der wir den ganzen Tag gesessen haben, wäre es fatal, den Abend ständig auf der Couch zu verbringen. Stattdessen bieten sich die Abendstunden für entspannte Verdauungsspaziergänge mit dem Partner an. Gerade in Haushalten mit zwei Erwerbstätigen ist diese Zeit oft die einzige Möglichkeit für gemeinsame Gespräche. Eine weitere Möglichkeit, um seinem Körper am Abend etwas Gutes zu tun, ist Meditation. Hierbei kann man seine Gedanken einfach schweifen lassen und sich vom Alltag befreien. Diese regelmäßigen Pausen sind nicht nur für unseren Geist sehr wichtig, sondern auch für die Durchblutung, da ständige Konzentration und Anspannung Auswirkungen auf die Blutzirkulation hat.

5. Nachtruhe ist heilig

Ein gesunder Körper braucht einen gesunden Geist, und beide erholen sich am besten im Schlaf. Empfohlen werden acht Stunden Schlaf, wobei der optimale Zeitraum von 22 Uhr bis 6 Uhr ist. Obwohl es die weitverbreitete Auffassung gibt, dass man im Alter mit weniger Schlaf auskommt, muss sich auch diese Bevölkerungsgruppe genügend Ruhepausen nehmen. Ansonsten drohen durch Schlafmangel langfristig Symptome wie Herzrasen oder mentale Probleme.

PADMA produziert seit 1969 als einziges Unternehmen in Europa pflanzliche Kräuterformeln auf Basis tibetischer Rezepturen. Das Unternehmen gilt als Pionier auf dem Gebiet pflanzlicher Inhaltsstoffe und hat es sich zum Ziel gesetzt, ein moderner Brückenbauer für die Tibetische Konstitutionslehre in der westlichen Welt zu sein. PADMA trifft mit uralten tibetischen Rezepturen den modernen Trend zu einer ganzheitlichen Gesundheit, mehr Wohlbefinden und bewusster Ernährung. Das erkennen nicht nur immer mehr Menschen, sondern auch die moderne Forschung.

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Text: Yield Public Relations Deutschland GmbH
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