Für die Schülerinnen und Schüler an der Geschwister-Scholl-Schule (GSS) und der Waldorfschule dehnt der TüBus das Fahrtenangebot der Linie E1 in Rücksprache mit der Stadtverwaltung aus: Zu Schulbeginn morgens (7.50 Uhr oder 8 Uhr) gibt es ab dem Hauptbahnhof fünf Fahrten statt zwei. Ab Lustnau bzw. Pfrondorf sind es ebenfalls fünf Fahrten statt drei. Nachmittags nach Schulschluss (13 Uhr oder 13.15 Uhr) gibt es zum Hauptbahnhof vier Fahrten statt einer, nach Lustnau und Pfrondorf sind es drei Fahrten statt zwei. Weil an der GSS kein Nachmittagsunterricht stattfindet, entfallen die Fahrten ab 15.45 Uhr.
Am Feuerhägle dürfte das erhöhte Schüleraufkommen deutlich kleiner ausfallen, weil die dort ansässigen berufsbildenden Schulen noch verstärkt den Fernunterricht beibehalten. Für Linie E2 gilt daher weiterhin der Standardfahrtplan ohne Änderungen.
Auch an den Schulen in der Uhlandstraße werden wieder mehr Schülerinnen und Schüler erwartet. Dieser Schulstandort ist über den Hauptbahnhof mit den TüBus-Regellinien und häufigen Fahrten angeschlossen. Zusammen mit den Verstärkerfahrten und der Taktverdichtung, die bereits diese Woche auf den Linien 1, 7, 10, 18 und 22 zur Verfügung standen, stehen auch bei erhöhter Nachfrage ausreichend Kapazitäten zur Verfügung.
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