Wilhelmshaven – Fregatte „Lübeck“ kehrt nach mehr als 700 Stunden Patrouille aus dem Mittelmeer zurück

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Fregatte „Lübeck“ in See – Foto: Bundewehr

Wilhelmshaven (NI) – Am Freitag, den 10. November 2017 um 10 Uhr, kehrt die Fregatte „Lübeck“ aus dem Mittelmeer zurück. Die rund 200 Frauen und Männer der „Lübeck“ waren rund drei Monate Teil der Standing NATO Maritime Group 2.

„Wir haben gemeinsam mit den anderen Schiffen und Booten der NATO, Griechenlands, der Türkei und der europäischen Grenzschutzagentur FRONTEX in dem engen Seegebiet zwischen dem türkischen Festland und den griechischen Inseln patrouilliert“, so der Kommandant der Fregatte „Lübeck“, Fregattenkapitän Matthias Schmitt (42). Der Auftrag der Fregatte „Lübeck“ war die Seeraumüberwachung, um Flüchtlingsbewegungen zu erkennen und an die zuständigen Grenzschutzbehörden zu melden.

„Mein Dank gilt wieder einmal meinem gesamten Team Fregatte ‚Lübeck‘: für mehr als 700 Stunden Patrouille, 60 Tage als Flaggschiff und drei Monate professionelles und motiviertes Arbeiten in See“, so der Kommandant.

Nun freuen sich die Männer und Frauen der Besatzung darauf, nach drei Monaten wieder ihre Familien in die Arme schließen zu können.

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