Wegen des Arbeitsaufkommens verlängerte Einsätze.
Das ist alles Verfügbare. Die Einsatzkräfte schieben und streuen im zu betreuenden Hauptstreckennetz stadtweit. Der lockere Schnee soll runter von den wichtigsten Fahrbahnen, bevor die Temperaturen nochmals anziehen werden. Schwerpunkte bilden die Dresdner Höhenlagen, wo es immer wieder zu Verwehungen kommt.
Besondere Aufmerksamkeit haben aber auch Gefällestrecken, Buslinien und Brücken. Morgen früh geht es dann bereits 3 Uhr los.
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Landeshauptstadt Dresden
Amt für Presse-, Öffentlichkeitsarbeit und Protokoll