Der Film erzählt die bewegte Lebensgeschichte der Sozialistin Rosa Luxemburg, die 1919 von rechten Freicorps-Offizieren ermordet wurde. Spiel- und Dokumentarszenen mischend zeigt der Film sowohl die politische als auch die private Seite der legendären Streiterin der Arbeiterbewegung und Kriegsgegnerin. Im Mittelpunkt steht die Biografie einer Politikerin und Intellektuellen, die auch für die Linke der Siebziger und Achtziger noch so etwas wie eine Ikone war: die Repräsentantin eines „Sozialismus mit menschlichem Antlitz”.
Zur Veranstaltung laden gemeinsam ein: die Gleichstellungsbeauftragten der Landeshauptstadt Dresden, das Frauenstadtarchiv Dresden, der *sowieso* Frauen für Frauen e. V., der Landesfrauenrat Sachsen e. V., die Professur für Wirtschafts- und Sozialgeschichte der TU Dresden im Rahmen der Filmreihe „Voices of Change“ und in Kooperation mit der Gedenkstätte Bautzner Straße. Das Staatsministerium für Soziales und Verbraucherschutz, die Staatsministerin für Gleichstellung und Integration und die Landeshauptstadt Dresden fördern die Veranstaltung.
Weitere Informationen:
www.frauenstadtarchiv.de
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Landeshauptstadt Dresden
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