Am 21. April um 11 Uhr.
Hannover (NI) – Der zweite Ausstellungszyklus der Stadtteilkultur, der das Lindener Rathaus zum Kulturort ernennt, steht unter dem Thema „töne“ und widmet sich Farbtönen, Geschmacksnoten und Klängen. Eröffnet wird das Projekt am Sonnabend (21. April) um 11 Uhr mit einer musikalischen Überraschung, die unter dem Motto „Lauscht dem Frühling“ steht.
Im Anschluss spricht Kulturdezernent Harald Härke und es gibt einen kleinen kulinarischen Frühlingsgruß. Danach führen junge Talking Labels mit ungewohnten Einblicken durch die Ausstellung, die Malerei, Grafiken, Plastiken und Objekte aus dem städtischen Kunstbesitz der Stadt Hannover von mehr als 50 KünstlerInnen zeigt und bis zum 16. Juni in großen Teilen des Lindener Rathauses vom Foyer bis zur Stadtbibliothek ausgestellt wird.
Der erste Ausstellungszyklus „Tiefschlaf“ wurde von Ende Oktober 2017 bis Ende Januar 2018 in großen Teilen des Rathauses vom Foyer bis zur Stadtbibliothek ausgestellt.
Zur Ausstellung „töne“:
Auch der zweite Zyklus ist partizipativ angelegt, MitarbeiterInnen des Rathauses haben einen Teil der Ausstellung mit entwickelt und mit persönlichen Gedanken bereichert.
Begleitend zur Ausstellung finden unterschiedliche Vermittlungsaktionen statt.
In der Kreativzone machen sich Farbtöne selbstständig, Babys und Kleinkinder in Begleitung sind zu einem Konzert unter der Leitung der Musikschule Hannover ins Rathaus eingeladen.
Am Tag der Europäischen Nachbarschaft am 25. Mai wird gemeinsam mit LindnerInnen die Lindener Suppe kreiert und auf dem Marktplatz verköstigt.
Ein Ausstellungsrätsel samt Preisverleihung lädt zum Mitmachen ein und für Schulen werden Führungen durch die Ausstellung angeboten.
Das Projekt wurde konzipiert und realisiert von den Bildenden Künstlerinnen Maya Brockhaus und Anja Steckling in Zusammenarbeit mit dem Freizeitheim Linden und dem Bereich Stadtteilkultur.
Als Ansprechpartnerin für die Ausstellung „töne“ steht die Geschäftsführerin des Freizeitheims Linden Silke van Laak unter der Rufnummer 168-44895.
Zum städtischen Kunstbesitz:
Die Stadt Hannover hat in den Jahren 2000 bis 2009 regelmäßig Arbeiten von KünstlerInnen mit Bezug zur Stadt Hannover angekauft. Sie verfügt über rund 10.000 Werke, die sich als Dauerleihgaben in den großen Museen der Stadt befinden, Büros von MitarbeiterInnen der Stadt bereichern oder im Depot darauf warten „wachgeküsst“ zu werden.
***
Die Pressemitteilung im Original finden Sie unter: www.presseservice-hannover.de