Mayen – Neben einigen Unfällen und sonstigen, eher „alltäglichen“ Einsätzen ohne größeren Ausmaßes, hatte es die Polizei Mayen im Verlaufe des Samstags und der darauffolgenden Nacht mit zahlreichen Streitigkeiten und Ruhestörungen zu tun.
So mussten die Beamten in ihrem Zuständigkeitsbereich Miet-, vier Beziehungsstreitigkeiten sowie Unstimmigkeiten in einer Wohngemeinschaft schlichten. Im letzteren Fall mussten die Beamten ein Strafverfahren wegen Bedrohung einleiten, weil ein 20-jähriges Mitglied der WG seinen Mitbewohner mit dem Tode bedroht haben soll.
Hingegen konnten vier nächtliche Ruhestörungen ohne weitere Konsequenzen beigelegt werden.