Stadt Braunschweig – 5. Braunschweiger Jugendkonferenz: „Eine Stadt – viele Ideen“ – Am Donnerstag, 14. November, in der „Mühle“

Mittelrhein-Tageblatt - Deutsches Tageblatt - News - Braunschweig -Braunschweig (NI) – Unter dem Motto „Eine Stadt, viele Ideen, DEINE Zukunft – verändere Braunschweig“ haben am Donnerstag, 14. November Jugendliche die Gelegenheit, bei der 5. Braunschweiger Jugendkonferenz ihre Wünsche und Ideen einzubringen, die ihnen für ein jugendgerechtes Braunschweig wichtig sind.

Veranstaltungsort ist das Kinder- und Jugendzentrum Mühle, An der Neustadtmühle 3. Die Konferenz beginnt um 8:30 Uhr und dauert bis ca. 17 Uhr. Ab 16 Uhr werden die Forderungen und Projektideen Vertreterinnen und Vertretern aus Politik und Verwaltung vorgestellt. Ziel ist, dass die von den Jugendlichen aufgestellten Forderungen gehört werden und sie unter Weiterarbeit der Jugendlichen nach Möglichkeit umgesetzt werden.

Die Themen der Konferenz werden nicht vorgegeben. Jugendliche können online über www.jugendkonferenz-braunschweig.de Themen und Ideen posten und darüber abstimmen. Die Themenwahl für die Konferenz liegt ganz in ihren Händen. Auch am Konferenztag können noch Themen mitgebracht werden.

Schülerinnen und Schüler können für den Tag eine Schulbefreiung beantragen, denn auch die Braunschweiger Schulen unterstützen das politische Engagement der Jugend. Für Essen, Snacks und Getränke ist gesorgt. Kontakt: Marion Düe, marion.duee@braunschweig.de, Tel. 470 8571.

Die Braunschweiger Jugendkonferenz findet seit 2011 alle zwei Jahre statt und richtet sich an Jugendliche und junge Erwachsene im Alter von 14 bis 21 Jahren. Sie ist ein Beteiligungsprojekt der Jugendförderung sowie weiterer Kooperationspartner, wie dem Jugendring, dem Treff der AWO im Bebelhof, dem Büro für Migrationsfragen, den Falken und dem Jugendforum. Außerdem beteiligen sich die Bürgerstiftung und der Jugendmigrationsdienst der Caritas.

Die seit 2011 behandelten Themen der Jugendkonferenz wurden von Jugendlichen mit Erfolg bearbeitet. Dazu zählen die erst kürzlich beschlossenen kostengünstigen Schülerfahrkarten. Die Hauptschule Sophienstraße erhielt die gewünschten Fußballtore, es gibt eine Regelung zur Freigabe von Graffitiflächen und das Jugendforum Braunschweig hat sich gegründet.

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