Mainz – Informationen zum Bibelturm aus erster Hand

Mittelrhein-Tageblatt - Stadtnachrichten - Mainz -Mainz – (gl) – OB Ebling und Dezernentin Grosse informieren vor Ort über die Erweiterung des Gutenberg-Museums und den geplanten Bibelturm.

„Die Erweiterung des Gutenberg-Museums ist für uns eines der her-ausragenden Projekte, weshalb wir die Mainzerinnen und Mainzer über die geplanten Maßnahmen und den Bau des Bibelturms aus erster Hand informieren möchten“, machen Oberbürgermeister Mi-chael Ebling und Bau- und Kulturdezernentin Marianne Grosse deut-lich.

Mit einem Infostand wollen der Oberbürgermeister und die Dezernentin am Samstag, 26. August 2017, am Liebfrauenplatz draußen die beabsichtigten Museumsbauten erläutern und für Fragen zur Verfügung stehen. „Wir suchen bewusst das Gespräch mit den Bürgerinnen und Bürgern genau dort, wo die Erweiterung geplant ist. Mit den Plänen des Siegerentwurfs aus dem Architektenwettbewerb wollen wir uns natürlich auch den Kritikern der Museumserweiterung stellen und Überzeugungsarbeit leisten“, so Ebling und Grosse.

Vor Ort mit dabei sind unter anderem die Museumsdirektorin, Dr. Annette Ludwig, der extra aus Hamburg anreisende Stephen Krausch vom Architekturbüro DFZ (Gewinner des Wettbewerbs) und Professor Dr. Dr. Andreas Barner, Vorsitzender der Gutenberg-Stiftung. Der Infostand ist geöffnet von 12 Uhr bis 14 Uhr.

Die Stadt Mainz hat die Öffentlichkeit in den zurückliegenden Mona-ten kontinuierlich über den geplanten Bibelturm und die damit ein-hergehenden Maßnahmen informiert. „In diesem Umfang und über einen solch langen Zeitraum die Bürgerinnen und Bürger über ein Wettbewerbsergebnis zu unterrichten, hat es bislang in Mainz nicht gegeben“, erinnert Grosse. Die Wettbewerbsarbeiten wurden in einer Ausstellung im Gutenberg-Museum gezeigt. Dieses Informationsan-gebot haben über 5.000 Besucherinnen und Besucher in Anspruch genommen. „Die Unterrichtung der Mainzerinnen und Mainzer über den Fortgang des Projektes soll nicht nur mit dem Infostand, sondern auch darüber hinaus weitergeführt werden“, so Grosse abschließend.

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Herausgeber:
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