Im Führerhaus roch es dermaßen nach Alkohol, dass die Beamten Mühe hatten den betrunkenen Brummi-Fahrer zu wecken. Ein vor Ort durchgeführter Alkotest ergab einen Wert von 2,37 Promille. Dem ukrainischen Fahrer wurde anschließend auf der Dienststelle eine Blutprobe entnommen.
Dieser muss sich nun in einem Strafverfahren verantworten. Seinen Führerschein ist der Fahrer los. Weiterhin wurde eine Sicherheitsleistung einbehalten. Der Chef des Unternehmens dürfte ebenfalls nicht erfreut über diese Nachricht gewesen sein.
Er darf sich jetzt um den führerlosen LKW und um einen Ersatz für den Fahrer kümmern.