Rostock (MV) – Ein in einer Sporttasche entsorgter Hundekadaver hat gestern Polizei und Feuerwehr beschäftigt. Die Tasche hatte eine Passantin notdürftig vergraben in einer Baumgruppe im Stadtteil Lütten Klein entdeckt und die Polizei informiert.
Bei der Überprüfung fanden die Beamten darin einen offensichtlich schon mehrere Tage toten Hund. Das Tier war mit einem Stofftier in eine Decke gehüllt. Offensichtlich hatte der bzw. die Besitzerin das Wäldchen in der Ostseeallee als letzte Ruhestätte für das verstorbene Tier ausgesucht.
Nachdem der Hundekadaver zunächst vor Ort belassen wurde, hat heute die Feuerwehr den toten Hund übernommen, um ihn der fachgerechten Entsorgung zuzuführen.
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