Spezialfirma untersucht drei Verdachtsstellen auf mögliche Kampfmittelrückstände
Um festzustellen, ob es sich bei den vermuteten Objekten überhaupt um Blindgänger handelt, finden zurzeit gleichzeitig an den drei Verdachtspunkten Grabungen statt. Nach Aussage der Spezialisten des Kampfmittelräumdienstes besteht während der Grabungsarbeiten keine Gefahr für die Allgemeinheit. Parallel zu den Sondierungsgrabungen haben Feuerwehr und Polizei gemeinsam mit anderen beteiligten Stellen bereits mit Vorbereitungen für den Fall begonnen, dass wirklich Kampfmittelrückstände gefunden werden.
Erste Ergebnisse der Grabungen werden im Laufe des Donnerstagnachmittag erwartet. Sobald nähere Erkenntnisse vorliegen und die daraus gegebenenfalls resultierenden weiteren Maßnahmen feststehen, wird das städtische Amt für Presse und Kommunikation umgehend die Öffentlichkeit informieren.
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Text: Presseamt Trier