Mainz – Märchen aus 1001 Nacht: Anlässlich der heutigen Vorstellung des sogenannten „Integrationskonzepts“ der rheinland-pfälzischen Landesregierung weigerte sich die zuständige Ministerin Anne Spiegel (Grüne), Zuwanderern klare Regeln für das Leben in Deutschland vorzugeben.
Dazu Matthias Joa, integrationspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion Rheinland-Pfalz: „Sollen sich die Deutschen an die Wünsche der Zuwanderer anpassen? Brauchen wir noch mehr Moscheen, Schwimmbäder für Frauen, Fahrschulprüfungen in Arabisch, herkunftssprachlichen Ergänzungsunterricht, die Einführung der Scharia als ‚Deutsches Recht‘? So scheint sich die Ampelregierung unserer Zukunft vorzustellen.“
Joa weiter: „Die AfD setzt nicht auf Wunschdenken und Märchen sondern konzentriert sich auf die Realität. Unsere Forderung nach Anerkennung grundlegender Regeln des Zusammenlebens in Deutschland, wie die Gleichberechtigung der Geschlechter oder die Trennung von Politik und Religion, wird von der Landesregierung als ‚rechtspopulistische‘ Angstmache abgelehnt. Die Zukunft der rheinland-pfälzischen Bürger scheint nicht wichtig zu sein – Spiegel und Co. träumen lieber weiter von einem Integrationserfolg wie in einem Märchen aus 1001 Nacht. Dieses Märchen wird allerdings nicht glücklich enden.“
Matthias Joa ist integrationspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Landtag Rheinland-Pfalz.
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Urheber: Andreas Wondra
Leiter Presse- & Öffentlichkeitsarbeit
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