Mainz – Paul (AfD): Opfer des Marxismus nicht vergessen!

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Joachim Paul – Foto: AfD

Mainz – In den Informationsblättern zu den beiden Karl-Marx-Ausstellungen 2018 in Trier, die ganz aktuell auf der Homepage der Ausstellungsmacher eingestellt sind, finden sich keine Hinweise darauf, dass die Wirkungsgeschichte des Marxismus‘ im 20. Jahrhundert thematisiert wird.

Dazu Joachim Paul, bildungspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Landtag Rheinland-Pfalz und stellvertretender Fraktionsvorsitzender:

„Natürlich gibt es eine Verbindung zwischen dem Kommunistischen Manifest 1848 und den kommunistischen Verbrechen im 20. Jahrhundert. Wir sind es den vielen Millionen Toten schuldig, in einer groß angelegten Ausstellung über Karl Marx auch die Wirkungsgeschichte des Philosophen zu thematisieren, zumal auch in Rheinland-Pfalz Opfer des Kommunismus‘ leben. Man denke hier nur an die Donauschwaben, die im Jugoslawien Titos furchtbaren Verbrechen ausgesetzt waren. Der antitotalitäre Konsens, der ein unverhandelbarer Grundkonsens aller Demokraten sein muss, gebietet eine kritische Betrachtungsweise von Karl Marx.“

Joachim Paul ist medienpolitischer Sprecher und stellvertretender Vorsitzender der AfD-Fraktion im Landtag Rheinland Pfalz.

***
Text: Andreas Wondra
Leiter Presse- & Öffentlichkeitsarbeit
AfD-Fraktion im Landtag Rheinland-Pfalz
Kaiser-Friedrich-Straße 3 | 55116 Mainz

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