Er stützt sich dabei auch auf Aussagen von IT-Mitarbeitern der Landesverwaltung. Nach Angaben der Polizei wurden in den vergangenen zehn Jahren 22 digitale Angriffe auf Landesbehörden bekannt. Sämtliche attackierte Einrichtungen speichern äußerst sensible Daten: Es sind Polizei, Verfassungsschutz, Landeskriminalamt, Technisches Polizeiamt, Landesverfassungsgericht, die damalige Oberfinanzdirektion und das Amtsgericht Stendal. Die Angriffe erfolgten durch Schadsoftware, die per Zufall über das Netz gestreut wurde.
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