Linnemanns Klage über Rentner – CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann warf in der ARD-Sendung „Caren Miosga“ älteren Menschen vor, zu wenig zu arbeiten. Statt über die wahren Ursachen der Rentenkrise zu sprechen, forderte er mehr Erwerbsbeteiligung von Senioren – und ließ dabei bewusst den zentralen Punkt außen vor: Den massenhaften Bezug von Bürgergeld durch erwerbsfähige Migranten und die ungebremste Einwanderung geringqualifizierter Personen in unsere Sozialsysteme. Dazu erklärt der arbeits- und sozialpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, René Springer:
„Wenn ein CDU-Spitzenpolitiker Rentner ins Visier nimmt, aber gleichzeitig den massenhaften Bürgergeldbezug unter Zuwanderern verschweigt, ist das nichts anderes als Ablenkung vom eigenen Versagen. Statt hart arbeitenden Menschen den Ruhestand abzusprechen, sollte Herr Linnemann endlich den Mut haben, über den rosa Elefanten im Raum zu sprechen: Über die Rekordzahl erwerbsfähiger Ausländer im Bürgergeldbezug und über eine völlig verfehlte Migrationspolitik, die unser Sozialsystem unterwandert.

Die Wahrheit ist: Fast jeder zweite erwerbsfähige Bürgergeldempfänger hat keinen deutschen Pass. Diese Entwicklung ist das Resultat jahrzehntelanger Politik von CDU, SPD, Grünen und FDP – und sie gefährdet die Tragfähigkeit unseres Sozialstaates. Die AfD-Fraktion fordert: Bürgergeld nur noch gegen Gegenleistung, eine verpflichtende Bürgerarbeit nach sechs Monaten Leistungsbezug und eine klare Abkehr von der Masseneinwanderung in unsere Sozialsysteme. Nicht die Rentner gefährden den Sozialstaat, sondern eine Politik, die millionenfach Leistungsbezug ohne Gegenleistung ermöglicht.“
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Text: Pressestelle der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag