In der letzten Sitzung des Finanzausschusses berichtete die Aktionsgemeinschaft von Einsparungen hinsichtlich der Ballräume. Der WU Ball erwies sich schon in der Vergangenheit mit Kosten bis zu einer Viertelmillion Euro als großes Verlustgeschäft für die ÖH WU. „Die intransparente Finanzierung des Balles reiht sich in eine Reihe von wirtschaftlich abenteuerlichen Veranstaltungen der Aktionsgemeinschaft ein“, berichtet Max Wehsely (VSStÖ), Vorsitzender des Finanzausschusses der ÖH WU.
Die Aktionsgemeinschaft stellt nicht nur die absolute Mehrheit an der ÖH WU, sondern auch alle Bachelor-Studienvertretungen. „Der gestrige Abend hat einmal mehr gezeigt, dass eine politische Veränderung an der Wirtschaftsuniversität längst überfällig ist. Bis es dazu kommt, werden wir weiterhin kritische Oppositionsarbeit leisten und eine lückenlose Aufklärung fordern, wie es zu diesen Missständen kommen konnte“, so Isaak Lee, Sprecher des VSStÖ WU, abschließend.