Als eine Konsequenz aus dem sogenannten „Kunstfund Gurlitt“ wurde im Januar 2015 in Magdeburg das Deutsche Zentrum Kulturgutverluste gegründet. Der Schwerpunkt der bundesfinanzierten Stiftung liegt im Themenfeld von NS-Raubgut. Ihre Expertise gründet unter anderem auf den Erfahrungen von zwei Vorläufer-Institutionen. Seit der Gründung des Zentrums vor drei Jahren hat sich das Themenspektrum sukzessive erweitert.
Die Veranstaltung ist kostenlos. Interessenten melden sich bitte unter der Rufnummer 03 91/5 35 47 70 bei der Städtischen Volkshochschule an. Auch per E-Mail unter in**@***********rg.de ist eine Anmeldung möglich.
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