Messerangriffe in Deutschland auf Rekordniveau – Kinder, Polizisten, Passanten – niemand ist mehr sicher

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Messerangriffe in Deutschland auf RekordniveauKinder, Polizisten, Passantenniemand ist in Deutschland mehr sicher – Deutschland erlebt eine alarmierende Zunahme an Messerattacken – eine Gewaltwelle, die quer durch die Republik rollt und mittlerweile nahezu täglich Menschenleben bedroht. Ob Polizisten, Kinder oder unbeteiligte Passanten: Die Brutalität der Angriffe lässt kaum noch einen Bereich des öffentlichen Lebens unberührt. Eine erschütternde Bilanz der letzten Tage zeigt, wie sehr sich die Sicherheitslage verändert hat – und wie machtlos die Politik offenbar reagiert.

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Chronologie einer Gewaltserie von Messerangriffen in Deutschland

In nur acht Tagen erschütterten u.a. folgende 9 Vorfälle die Republik:

16. Mai 2025 – Messerangriff Berlin-Neukölln:
Ein 28-jähriger Mann sticht vor einer Polizeiwache einem Beamten in den Hals. Der Polizist überlebt schwer verletzt. Die Ermittler prüfen einen islamistischen Hintergrund. Die Justiz lässt Täter wieder auf freien Fuß: „kein dringender Tatverdacht“.

17. Mai 2025 – Messerangriff Halle-Neustadt:
Ein elfjähriges Kind wird bei einer Messerattacke verletzt, zwei weitere Personen ebenfalls. Der Tatverdächtige wird wenig später gefasst.

18. Mai 2025 – Messerangriff Bielefeld:
Fünf Menschen werden vor einer Bar mit einem Messer attackiert – vier davon schwer verletzt. Die Polizei ermittelt wegen versuchten Totschlags.

19. Mai 2025 – Messerangriff Kerpen:
Ein Mann wird vor dem Amtsgericht niedergestochen. Der Täter flieht – und bleibt zunächst unauffindbar.

20. Mai 2025 – Messerangriff Velbert:
Ein bislang Unbekannter bedroht eine 11-Jährige mit einem Messer. Die Fahndung läuft, das Mädchen blieb körperlich unverletzt – doch der psychische Schaden ist enorm.

21. Mai 2025 – Messerangriff Siegen:
Ein Streit eskaliert, ein 32-jähriger Mann wird mit dem Messer schwer verletzt. Die Mordkommission ermittelt.

22. Mai 2025 – Messerangriff Berlin-Spandau:
Ein 13-jähriger Schüler verletzt einen 12-jährigen Mitschüler lebensgefährlich mit einem Messer. Die Tat ereignet sich in einer Grundschule.

22. Mai 2025 – Messerangriff Remscheid:
Ein 11-jähriger irakischer Junge sticht bei einer verabredeten Auseinandersetzung einen 13-jährigen Mitschüler mit einem Küchenmesser nieder. Das Opfer wird schwer verletzt.

23. Mai 2025 – Messerangriff Hamburg:
Eine 39-jährige Frau sticht am Hauptbahnhof auf zahlreiche Menschen ein. 18 Personen werden verletzt, mehrere schweben in Lebensgefahr. Die Angreiferin wird in die Psychiatrie eingewiesen.

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Zahlen, die alarmieren

Laut offiziellen Statistiken des Bundeskriminalamtes (BKA) gab es im Jahr 2024 insgesamt 29.014 Messerattacken in Deutschland – ein Anstieg um 10,8 Prozent gegenüber 2023. Umgerechnet sind das durchschnittlich 79 Messerangriffe pro Tag – eine Zahl, die kaum jemand in der Öffentlichkeit wahrzunehmen scheint.

Messerangriffe in Deutschland – Politik zwischen Symbolik und Hilflosigkeit

Trotz der dramatischen Entwicklung bleibt die Reaktion der Politik bisher weitgehend aus. Zwar werden immer wieder Messerverbotszonen eingerichtet – etwa an Bahnhöfen oder in bestimmten Stadtteilen – doch Experten und Sicherheitskräfte bezweifeln deren Wirksamkeit. Denn: Wer mit dem Vorsatz unterwegs ist, ein Messer als Waffe einzusetzen, wird sich kaum von einem Schild mit dem Hinweis „Waffen verboten“ abschrecken lassen.

Solche Maßnahmen wirken vielmehr wie symbolische Beruhigungspillen für eine verunsicherte Öffentlichkeit, anstatt echte Prävention zu betreiben. Gleichzeitig scheuen sich viele Verantwortliche davor, über mögliche Ursachen der Gewalt zu sprechen – etwa die Rolle von psychischen Erkrankungen, kulturellen Konflikten oder der oft zu laschen Strafverfolgung bei Wiederholungstätern.

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Warnrufe aus Polizei und Bevölkerung

Aus Reihen der Polizei mehren sich die Stimmen, die nicht nur eine bessere Ausstattung und konsequentere Strafverfolgung fordern, sondern auch ein Umdenken in der Präventionsarbeit. Immer wieder wird angemahnt, dass auch Schulen, Sozialarbeit und Familienhilfen stärker eingebunden werden müssen – bevor aus Frust, Wut oder Gleichgültigkeit blinde Gewalt wird.

Die Gesellschaft steht an einem Wendepunkt: Wenn sich Menschen nicht mehr trauen, ihre Kinder alleine zur Schule zu schicken oder in Bahnhöfen und Innenstädten ein Gefühl ständiger Bedrohung herrscht, ist der soziale Frieden in Gefahr. Es braucht endlich eine offene Debatte, klare Konsequenzen – und echte Lösungen.

Denn eines ist klar: Messergewalt ist längst keine Randerscheinung mehr. Sie ist mitten in der Gesellschaft angekommen (hk).

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