Österreich – ARBÖ: Reiseverkehr verursacht lange Staus mit großem Zeitverlust – Tauernautobahn und Brennerautobahn als Stau-Hotspots

Verkehrsservice Österreich - Aktuell -Österreich / Wien – Der Samstag, 8. Juni 2019 läutet das Pfingstwochenende ein und ist naturgemäß ein starker Reisetag.

Bereits in den Morgenstunden klagten die Verkehrsteilnehmer über den 40 km langen Stau auf der deutschen A8 in Richtung Salzburg-Walserberg. Viele verloren bis zu 90 Minuten im Stau, der bereits bis Traunstein/Siegsdorf zurück reichte.

Nur etwas angenehmer war die Situation auf österreichischen Autobahnen, Geduld und einen kühlen Kopf brauchte es dennoch: Die Tauernautobahn (A10) war in Richtung Süden abschnittsweise über Stunden hinweg verstopft, blockabgefertigt wurden Autofahrer vor der Einhausung Flachau sowie vor dem Tunnel Ofenauer. Ausweichstrecken wie die Salzachtal Str. (B159) erwiesen sich als mäßig sinnvoll.

Ein ähnliches Bild bot sich allen, die auf der Pyhrnautobahn (A9) in Richtung Slowenien unterwegs waren. Blockabfertigung und Stau blieben auch hier nicht aus, überlastet waren der Bosruck- sowie der Gleinalmtunnel.

Stark befahren war auch die Brennerautobahn (A13) in Tirol, zwischen dem Kn. Innsbruck-Amras und der Anschlussstelle Schönberg-Stubaital kam es zu kilometerlangen Stauungen und bis zu 40 Minuten Verzögerung in Fahrtrichtung Süden. Daraus ergab sich natürlich ein Rückstau auf die Inntalautobahn (A12), aus Richtung Arlberg bzw. Kufstein kommend dauerte es bis zu 90 Minuten länger am Weg nach Italien.

Verstaut war, wie üblich, auch die Fernpaßstrecke (B179) von Deutschland kommend. Zwischen dem Grenztunnel Vils/Füssen und Bichlbach gab es durchgehend stop-and-go-Verkehr, was Wartezeiten von ca. 40 Minuten nach sich zog.

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