Tübingen – Verkehr: Weilheimer Häckselplatz mit provisorischer Zufahrt

Mittelrhein-Tageblatt - Deutsches Tageblatt - News - TübingenTübingen – Verkehr: Wegen der Bauarbeiten an der neuen Trasse der B28 im Neckartal hat sich die Zufahrt zum Häckselplatz Weilheim geändert. Grund dafür ist die Asphaltierung der neuen Anschlussrampen zwischen Weilheim und Hirschau.

Derzeit wird der gesamte Verkehr auf der L 371 zwischen Tübingen und Hirschau über ein Provisorium im Anschlussbereich der neuen Fahrbahn geleitet. Die Zufahrt zum Häckselplatz ist an dieses Provisorium angebunden und kann nur von Richtung Hirschau aus benutzt werden, da der Zufahrtsweg in einem sehr spitzen Winkel auf die Straße trifft.

Wer aus Richtung Tübingen kommt, um Häckselgut anzuliefern, muss an der Anschlussstelle vorbeifahren und kann am Parkplatz der Hirschauer Kapelle wenden.

„Auch der kürzlich eröffnete Häckselplatz in Pfrondorf wird sehr gut angenommen“, sagt Albert Füger, Leiter des Fachbereichs Tiefbau. Tübingen verfügt damit über drei Häckselplätze. Hier kann man immer samstags holziges Schnittgut aus dem eigenen Garten kostenlos abliefern.

„Wer Platz hat, sollte allerdings auch einen Reisighaufen im eigenen Garten anlegen“, erklärt Albert Füger. „Das hilft Igeln, Zaunkönigen und anderen heimischen Tieren.“

Öffnungszeiten der Tübinger Häckselplätze

Weilheim samstags 9 bis 12 Uhr

Pfrondorf samstags 10 bis 13 Uhr

Hagelloch samstags 14 bis 16 Uhr


Universitätsstadt Tübingen
Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Sabine Schmincke
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