Wiesbaden – 15 Verletzte bei zwei Verkehrsunfällen

Mittelrhein-Tageblatt-Nachrichten-aus-Wiesbaden-HE- Wiesbaden – Zwei Verkehrsunfälle im Stadtgebiet Wiesbaden verletzen insgesamt 15 Personen bei 8 beteiligten Fahrzeugen. Rettungsdienst und Feuerwehr sind mit vielen Einsatzkräften vor Ort.

Kurz vor 16:00 Uhr werden Rettungsdienst und Feuerwehr auf die BAB 3 in Fahrtrichtung Frankfurt zu einem Verkehrsunfall mit mehreren beteiligten PKW und mehreren Verletzen alarmiert. Die Unfallstelle liegt kurz vor der Raststätte Medenbach, es sind auf der linken Fahrspur 5 Pkw in den Unfall verwickelt. Eine Person wurde dabei im Fahrzeug eingeklemmt.

Zur Versorgung der Verletzten und Absicherung der Unfallstelle wurden von der zentralen Leitstelle 6 Fahrzeuge des Rettungsdienstes, die Einsatzleitung Rettungsdienst, der Rüstzug der Berufsfeuerwehr sowie die Freiwilligen Feuerwehren Naurod und Niedernhausen zur Einsatzstelle entsandt.

Die eingeklemmte Person konnte von den Einsatzkräften schnell aus dem Fahrzeug befreit und dem Rettungsdienst übergeben werden. Insgesamt hatte der Rettungsdienst 12 Verletzte und Betroffene, darunter zwei Kinder zu versorgen und zu betreuen. Davon mussten 6 Personen in Wiesbadener Krankenhäuser transportiert werden.
Bis zum Ende des Rettungsdiensteinsatzes sicherte die Feuerwehr die Unfallstelle ab.

Besonders erfreulich für die Rettungskräfte war eine vorbildlich gebildete Rettungsgasse auf dem Weg zur Einsatzstelle. Leider kam es aufgrund von Gaffern auf der Gegenspur in Richtung Köln immer wieder zu gefährlichen Situationen die die Polizei dazu veranlasste diverse Kennzeichen zu notieren.

Gegen 19:00 Uhr ereignete sich dann ein weiterer Verkehrsunfall mit 3 beteiligten Fahrzeugen im Bereich Frankfurter Straße Ecke Marie-Curie-Straße. Hier waren insgesamt 9 Verletzte, davon 5 Kinder vom Rettungsdienst zu versorgen. Es wurden 4 Personen in ein Krankenhaus transportiert. Der Rettungsdienst war mit einem Notarzt, 5 Rettungswagen und der Einsatzleitung Rettungsdienst im Einsatz. Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle, unterstützte den Rettungsdienst bei der Versorgung der Verletzten und streute auslaufende Betriebsstoffe ab.

Der Tunnel unter dem Gustav-Stresemann-Ring wurde durch die Polizei für die Zeit der Rettungsmaßnahmen und der Unfallaufnahme in Fahrtrichtung Frankfurter Straße gesperrt.

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