Friedmann: „Zu Übergriffen kam es in der Fastnachtszeit auch in Mainz. Die Allgemeine Zeitung berichtete am 1. Februar 2016 von vermutlich nordafrikanischen Tätern: ‚Mainz: Zwei Fälle von Übergriffen in der Innenstadt am Freitagabend – Täter sind flüchtig‘. Abgesehen davon, dass einige Umzüge – beispielsweise der Mainzer Rosenmontagsumzug – aufgrund der Wetterlage abgesagt werden mussten und das Sicherheitskonzept nicht überall erprobt werden konnte, bleibt festzuhalten, dass erst durch die fahrlässige Willkommenskultur und einer in weiten Teilen misslungenen Integration vor allem muslimischer Männer diese Überwachung und starke Polizeipräsenz sowie die Einrichtung von sogenannten Frauenbereichen nötig wurden. Köln war überall! Zu systematischen Übergriffen durch Männergruppen kam es nicht nur in der Silvesternacht in Köln, sondern im ganzen Bundesgebiet. Bis heute sind systematische Übergriffe von Asylbewerbern auf Kinder, Frauen und Mädchen zu verzeichnen. Die Altparteienpolitik spricht jedoch stets von Einzelfällen. Aber Sprache ist verräterisch.“
Friedmann weiter: „Malu Dreyer kann keine Realität ertragen, die ihrer Integrationsromantik widerspricht. Sie blendet aus, redet schön, verschleiert mit sozialpädagogischen Phrasen. Kölner Zustände gab es und wird es auch weiterhin in Mainz geben. Insbesondere in der Fastnachtszeit. Die Straftaten sind mittelbare Folgen einer verfehlten Zuwanderungspolitik. “
Heribert Friedmann ist polizeipolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Landtag Rheinland Pfalz.
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Text: Andreas Wondra
Leiter Presse- & Öffentlichkeitsarbeit
AfD-Fraktion im Landtag Rheinland-Pfalz
Kaiser-Friedrich-Straße 3 | 55116 Mainz