Mainz – Der rheinland-pfälzische Vorsitzende der AfD-Fraktion, Uwe Junge, beglückwünscht Donald Trump als 45. US-Präsidenten und gratuliert dem amerikanischen Volk zu seiner demokratischen Entscheidung. In den Reihen des regierenden Establishments, jenseits und diesseits des Atlantiks, herrscht Entsetzen und Ratlosigkeit.
„Das ist ein großer Sieg der Demokratie, ein Aufwind für alle Realisten in Europa und ein deutliches Zeichen für die bewusste Abkehr von Globalismus und Multikulturalismus. Mit dieser Wahl bestätigt sich ein weltweiter Trend: Die Menschen wenden sich ab vom regierenden Establishment. Sie lehnen eine herrschende Führungsschicht ab, die sich längst von den Interessen der Mehrheit der eigenen Bürger entkoppelt hat und die sich immer mehr den Interessen internationaler Banken und Konzernen verpflichtet fühlt, als den Interessen der eigenen Bevölkerung“, so Junge.
„Mit Trumps Präsidentschaft verbinde ich die Hoffnung auf die Verbesserung der Beziehungen zu Russland und auf das Ende der Destabilisierung des Nahen Ostens, welche Millionen Menschen obdachlos gemacht hat und die zu den kaum zu bewältigenden Migrationsströmen geführt haben. Wie sich Trumps Politik auf Rheinland-Pfalz auswirken wird, bleibt abzuwarten. Die angekündigte Dialogbereitschaft mit Russland könnte die unserem Land schadenden Boykottmaßnahmen beenden. Darüber hinaus bietet sich auch die Chance, die Stationierung von US-Atomwaffen auf rheinland-pfälzischem Boden wirksam in Frage zu stellen“, so Fraktionschef Junge.
Die AfD-Fraktion hat heute beantragt, dass die rheinland-pfälzische Landesregierung im Europaausschuss über die wirtschaftlichen und politischen Auswirkungen der Präsidentschaftswahl Bericht erstatten möge.
Uwe Junge ist Vorsitzender und innenpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Landtag Rheinland-Pfalz.
***
Text: Andreas Wondra
Leiter Presse- & Öffentlichkeitsarbeit
AfD-Fraktion im Landtag Rheinland-Pfalz
Kaiser-Friedrich-Straße 3 | 55116 Mainz
