Erst wenn die Umgestaltung abgeschlossen ist, sollen auch die beiden Zebrastreifen entfernt werden, die wegen der Straßenbreite nicht mehr den Sicherheitsanforderungen entsprechen. Sie gehören zu den insgesamt 27 Fußgängerüberwegen in Trier, die laut Stadtratsbeschluss vom April 2019 durch alternative Querungshilfen ersetzt werden sollen.
Bis es soweit ist und um die Verkehrssicherheit für die Fußgänger jetzt schon zu erhöhen, installieren Mitarbeiter des städtischen Tiefbauamts am Donnerstag, 6. Juni, auf den beiden Zebrastreifen provisorische Verkehrsinseln, die später wieder entfernt und an anderer Stelle verwendet werden können.
Somit wird auf der Mitte der Fahrbahn ein sicherer Raum für bis zu zehn Fußgänger geschaffen. Die Wegstrecke, die in einem Zug zurückgelegt werden muss, verringert sich jeweils um die Hälfte.
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Presseamt Trier