Diesel bald bei 2,50 € pro Liter?! – Die CO₂-Steuer treibt Deutschland an den Abgrund – Die Ampel-Koalition hat es mitgetragen, Schwarz-Rot will es fortführen: Die massive Erhöhung der CO₂-Abgabe ist längst beschlossene Sache – mit verheerenden Folgen für Millionen Bürger. Ab dem Jahr 2027 könnte der Liter Diesel laut Expertenmeinung bei mindestens 2,50 Euro liegen. Der Grund: Rund 1 € je Liter entfällt dann allein auf die CO₂-Steuer – ein staatlich verordneter Preistreiber sondergleichen.
CO₂-Steuer: Teuer, wirkungslos, unsozial
Der Bundestagsabgeordnete Marc Bernhard (AfD) warnt in einem aktuellen Video eindringlich vor den Folgen der geplanten Klima- und Heizpolitik. Seine Worte sind klar: „Ihre Politik ist teuer, wirkungslos, unmenschlich“. Er fordert die vollständige Abschaffung des Heizungsgesetzes und der CO₂-Steuer – und trifft damit einen Nerv, den viele Bürger längst spüren.
Was im Jahr 2021 mit einer Abgabe von 25 € pro Tonne CO₂ begann, wird bis 2027 auf 130 € steigen – eine mehr als verfünffachte Belastung in wenigen Jahren. Das ist keine zufällige Entwicklung, sondern politische Strategie. Und sie trifft vor allem Pendler, Mittelstand, Handwerk, Geringverdiener, Rentner – also genau jene Menschen, die nicht auf E-Autos und Wärmepumpen umsteigen können, weil ihnen das Geld dafür fehlt.
Die CO₂-Steuer treibt Deutschland an den Abgrund: Heizen und Tanken wird für Millionen Bürger zum Luxus
Die geplanten CO₂-Abgaben betreffen nicht nur Diesel und Benzin, sondern auch Heizöl, Erdgas und Kohle. Wer sein Eigenheim noch klassisch beheizt, wird künftig mit jährlichen Zusatzkosten von mehreren Hundert bis Tausend Euro rechnen müssen. Besonders drastisch trifft es Haushalte auf dem Land, wo Alternativen rar und der ÖPNV keine echte Lösung ist.
Bereits im vergangenen Jahr warnte das Mittelrhein Tageblatt in einem vielgelesenen Beitrag eindringlich:
👉 „Melkkuh der Nation: 2027 wird Heizen & Tanken unbezahlbar – CO₂-Preis steigt drastisch“
Der große Bluff: Symbolpolitik auf dem Rücken der Bürger
Wie realitätsfern diese Politik ist, zeigt der Vergleich mit anderen staatlichen Abgaben: In einem weiteren Artikel des Mittelrhein Tageblatts wird die CO₂-Steuer treffend mit der Kfz-Steuer verglichen – sie schütze das Klima genauso wenig, wie die Kfz-Steuer marode Brücken verhindert habe:
👉 „Die CO2-Steuer schützt vor dem Klimawandel – genau wie die Kfz-Steuer vor Schlaglöchern und maroden Brücken schützt“
Diesel bald bei 2,50 € pro Liter – Fazit: Wer jetzt nicht aufwacht, zahlt bald die Rechnung
Die geplante CO₂-Politik ist kein grüner Irrtum, sondern eiskaltes Kalkül: Sie kaschiert das politische Versagen beim Infrastrukturausbau, beim Wohnungsbau, bei der Mobilitätswende – und verlagert die Kosten auf jene, die sich am wenigsten wehren können. Es ist Zeit, kritische Fragen zu stellen und die verantwortlichen Parteien zur Rechenschaft zu ziehen.
Was auf dem Papier wie Klimaschutz aussieht, ist in Wahrheit eine kalte Umverteilung von unten nach oben – finanziert durch die Steuerzahler, für ein angeblich höheres Ziel, das in der Realität immer mehr Menschen an die Grenze ihrer Existenz bringt (hk).