Mittlerweile liegen bei den Behörden Stofflisten von den Materialien vor, die gelagert wurden. Auf Anfrage der Zeitung wollte das zuständige Landesverwaltungsamt allerdings dazu keine konkrete Auskunft geben. Die Behörde räumte aber ein, dass während des Brandes „gefährliche und nicht gefährliche Abfälle“ am Standort lagerten.
Das Feuer hatte eine 4 000 Quadratmeter große Halle zerstört. Mehr als 300 Feuerwehrleute waren im Einsatz. Bisher war im Nachgang lediglich von einem verletzten THW-Mann die Rede. Der Helfer erlitt Atemnot und Augenbeschwerden bei Aufräumarbeiten an einem Fass.
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