Durch die Wucht des Aufpralls verschob sich eine Betonplatte der Uferbefestigung und brach. Einem anderen Gütermotorschiff gelang es, den Havaristen freizuturnen. Das Schiff wurde bei dem Aufprall nur leicht beschädigt; an der Uferbefestigung entstand Sachschaden in Höhe von ca. EUR 30.000.-.
Nach den Ermittlungen der Wasserschutzpolizei Kehl war der Schiffsführer wohl eingeschlafen.
Der Vertreter des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamts gestattete dem Schiffsführer die Weiterfahrt bis zum nächstgelegenen Liegeplatz.