EILMELDUNG: Joe Biden zieht Präsidentschaftskandidatur zurück!
Washington D.C., 21. Juli 2024 – In einer überraschenden Wendung hat der amtierende US-Präsident Joe Biden heute offiziell seine Kandidatur für die Präsidentschaftswahl 2024 zurückgezogen. Dieses teilte er über die Onlineplattform X mit.
In einer Pressekonferenz vor dem Weißen Haus erklärte Biden, dass er diese schwierige Entscheidung nach reiflicher Überlegung und im Interesse seiner Familie sowie der Zukunft des Landes getroffen habe. „Es ist an der Zeit, den Staffelstab an eine neue Generation von Führungspersönlichkeiten zu übergeben“, sagte Biden in seiner Ansprache.
Die Nachricht hat die politische Landschaft in den USA erschüttert und wird voraussichtlich weitreichende Auswirkungen auf den Wahlkampf haben. Die Demokratische Partei steht nun vor der Herausforderung, einen neuen Kandidaten zu nominieren, der gegen den republikanischen Herausforderer antreten wird.
Nach dem Rückzug von Joe Biden von der Präsidentschaftskandidatur 2024 werden mehrere potenzielle Nachfolger in Betracht gezogen. Zu den prominentesten Kandidaten gehören:
- Kamala Harris (59): Die derzeitige Vizepräsidentin könnte Bidens Nachfolge antreten und hat bereits beträchtliche nationale Bekanntheit.
- Gavin Newsom (56): Der Gouverneur von Kalifornien hat eine starke nationale Präsenz und Erfahrung im politischen Kampf.
- Gretchen Whitmer (52): Die Gouverneurin von Michigan gilt als aufstrebender Stern aus einem wichtigen Swing-State.
- Josh Shapiro (51): Der Gouverneur von Pennsylvania hat sich als moderater Demokrat in einem entscheidenden Staat bewährt.
- J.B. Pritzker (59): Der Gouverneur von Illinois und wohlhabende Demokrat könnte ebenfalls ins Rennen gehen.
- Andy Beshear (46): Gouverneur von Kentucky.
- Pete Buttigieg (42): Verkehrsminister und ehemaliger Bürgermeister von South Bend, Indiana.
Diese Kandidaten repräsentieren eine Mischung aus Erfahrung, geographischer Vielfalt und unterschiedlichen politischen Ansätzen, die den Demokraten verschiedene Wege eröffnen könnten, um die Präsidentschaftswahl zu gewinnen.
Weitere Informationen und Analysen zu dieser Entwicklung folgen in Kürze.