Insgesamt werden fünf Patientinnen und Patienten aus der Region stationär behandelt. Die Zahl der aktuell Infizierten liegt bei 283 Personen – drei weniger als gestern. Diese verteilen sich wie folgt: 212 im Landkreis und 71 in der Stadt Trier.
Nach der 26. Corona-Bekämpfungsverordnung verändert sich eine Warnstufe, wenn an drei aufeinanderfolgenden Werktagen jeweils zwei der drei Leitindikatoren mindestens den in der Verordnung festgelegten Wertebereich erreichen.
7-Tages-Inzidenz der Neuinfektionen (Warnstufe 1 bis max. 100)
Stadt Trier: 25,3
Landkreis Trier-Saarburg: 71,7
7-Tages-Hospitalisierungsinzidenz (Warnstufe 1 kleiner 5)
Versorgungsgebiet Trier: 1,1
Anteil COVID-19-Erkrankter an Intensivkapazität (Warnstufe 1 kleiner 6%)
Rheinland-Pfalz: 3,18 %
Der Landkreis Trier-Saarburg und die Stadt Trier befinden sich somit laut Angaben des Landesuntersuchungsamtes in der Warnstufe 1.
Stadt und Landkreis appellieren vor allem an jüngere Bürgerinnen und Bürger, sich bei Angeboten wie dem Impfbus oder zahlreichen Hausärzten impfen zu lassen. Dies gilt auch für die inzwischen mögliche Grippeschutzimpfung.
Das Gesundheitsamt rät nach wie vor, die geltenden Schutzregeln zu beachten, Abstands- und Hygieneregeln einzuhalten, einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen, regelmäßig zu lüften, Hände regelmäßig zu waschen und zu desinfizieren sowie Kontakte zu begrenzen.
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Presseamt Trier