Hierzu erklärt der stellvertretende SPD-Landesvorsitzende Alexander Schweitzer:
„Kaum hat die SPD ihren Kanzlerkandidaten für die Bundestagswahl vorgestellt, bekommen wir es mit zunehmend unsachlicheren und nervöser werdenden Aussagen aus den Reihen der Union zu tun. Dass sich dabei insbesondere Frau Klöckner negativ hervortut, ist leider wenig überraschend. Neben den aktuellen Umfragen und der Eintrittswelle in die SPD ist die Verunsicherung der Union allerdings der beste Beweis dafür, dass Martin Schulz der richtige Mann zur richtigen Zeit ist!“
Der rheinland-pfälzische SPD-Generalsekretär Daniel Stich ergänzt:
„Frau Klöckner sollte sich schämen für Ihre Äußerungen! Einen überzeugten Europäer wie Martin Schulz mit Frauke Petry gleichzusetzen, die für Abschottung steht und für die selbst ein Schießbefehl an deutschen Grenzen kein Tabu-Thema ist, ist eine absolute Frechheit. Außerdem zeigen auch Martin Schulz‘ Auseinandersetzungen mit Silvio Berlusconi, wie klar er sich von rechten Populisten abgrenzt. Ich kann Frau Klöckner nur raten, sich zu mäßigen. Der Wahlkampf hat doch noch gar nicht begonnen. Wo soll das sonst hinführen, wenn Martin Schulz erst richtig loslegt?“
***
Text: Timo Haungs
Referent für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
SPD-Landesverband Rheinland-Pfalz
Klarastraße 15 A
55116 Mainz