Schutzstreifen für Radler.
In der Universitätsstraße wurden sogenannte Schutzstreifen für Radler zwischen der Bischof-Konrad-Straße und der Seybothstraße markiert. Die Parkmöglichkeiten am südlichen Ende des Oberen Katholischen Friedhofs bleiben dabei erhalten. In der Bischof-Wittmann-Straße wurde im nördlichen Abschnitt eine Umweltspur eingerichtet. Hier teilt sich seit 30. April der Rad- und Busverkehr eine Spur, ähnlich wie in der Weißenburgstraße oder der Thundorferstraße. An der Simmernstraße endet diese Umweltspur. Danach wird der Radverkehr auf einem eigenen Radfahrschutzstreifen bis zum Radweg in der Augsburger Straße geführt.
„Beide Straßenabschnitte zeichnen sich durch einen relativ hohen Baumbestand aus, der die Straßenräume prägt“, erklärt Planungs- und Baureferentin Christine Schimpfermann. „Um diese Bäume zu erhalten und aufgrund der Enge des Straßenquerschnitts, erfolgt die Umsetzung der Maßnahmen durch Schutzstreifen. Dadurch wird der Straßenraum optisch weiter eingeengt, was zu einer Senkung der Geschwindigkeiten im Kfz-Verkehr führt und damit zu einer Verbesserung der Fahrradsicherheit.“
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Stadt Regensburg