Wien (A) – „Natürlich mache ich mir berechtigte Sorgen über reale Probleme, Herr Kickl, denn es sind Sie und Ihre Partei, die tagtäglich Hass in Österreich schüren und gegen sozial Schwache und Benachteiligte hetzen. Ihre, auch von migrantischen Steuergeldern finanzierte, Partei will nicht nur einem Teil der Menschen mit Migrationshintergrund das Recht auf eine Staatsbürgerschaft aberkennen, sondern Menschen die in Österreich mitunter jahrzehntelang arbeiten und Steuern zahlen auch das Recht auf Krankenversicherung, Mindestsicherung, Gemeindewohnungen oder Wohnbeihilfe verwehren. Damit sind Sie und Ihre Partei, Herr Kickl, nicht nur keine „Partei des kleinen Mannes“ sondern sein größter Gegner. Mehr ist dazu nicht zu sagen“, so heute Migrantenvertreter Dino Schosche.
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