„Auch wenn, wir rechtlich gezwungen sind, dieser Gruppe die Halle zu vermieten, so lassen wir an einem keinen Zweifel: Diese Gruppen sind uns herzlich unwillkommen“, so OB.
Mitte Dezember hat ein Beauftragter der ENL Gruppe bei der Hallenverwaltung mehrere Terminwünsche angefragt und sich dann auf den 21. Januar fixiert. Auf Grund der Tatsache, dass die Halle öffentlich ist und Parteien dort laut Nutzungsordnung tagen dürfen, gibt es keine Möglichkeit, die Nutzung zu versagen. Derzeit sind Gegenkundgebungen in den sozialen Netzwerken angekündigt, doch auch diese Tatsache stellt kein Versagungsgrund dar.
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Text: Stadt Koblenz